Kaiserliche Sommerresidenz.
Schloss Schönbrunn – einst ein bescheidenes Jagdschloss, später die prachtvolle Sommerresidenz der Habsburger. Seine Wurzeln reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück, doch es war Maria Theresia, die das Anwesen im 18. Jahrhundert zu einem repräsentativen Schloss von europäischem Rang ausbauen ließ.
Während sich die Kaiserin mit viel Engagement in die Ausstattung des Schlosses einbrachte, lag ihrem Gemahl Franz Stephan vor allem die Gestaltung des weitläufigen Schlossparks am Herzen. Nach dem Tod Maria Theresias (1780) blieb das Schloss weitgehend unbewohnt, bis es Kaiser Franz II./I. wieder als Sommerresidenz nützte und einer umfassenden Renovierung zustimmte.
Auch im 19. Jahrhundert erfuhr Schönbrunn bedeutende bauliche Veränderungen zuletzt anlässlich der Hochzeit von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth. Mit Ende der Monarchie 1918 stellte sich die Frage einer „Nachnutzung“ der weitläufigen Schlossanlage, die künftig sowohl museal genutzt wurde als auch unterschiedliche Institutionen beherbergte. Seit 1996 zählen das Schloss Schönbrunn und seine Parkanlage zum UNESCO-Weltkulturerbe und werden jährlich von Millionen Gästen aus aller Welt besucht.
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